Rollern

Diese Methode habe ich aus vielen Elementen einfach durchs Tun entwickelt. Angeregt wurde ich durch eine Freundin, die mich auf den „Emotion Code“ nach Bradley Nelson aufmerksam machte. Seine Liste an eingeschlossenen Emotionen ist mit Grundlage fürs Rollern. Allerdings teste ich auf meine Weise kinesiologisch, ob wir überhaupt und wenn ja, mit welcher Emotion arbeiten dürfen. Wenn wir das herausgearbeitet haben, darf sich die Klientin hinsetzen und ich gehe = rollere mit einem großen Nikken-Magneten vom Kopf über ihren Rücken.

Und dann beginnt die eigentliche Aufdeckungs- und Transformationsarbeit. Dabei nutze ich alle Ressourcen, die ich mir im Laufe der vielen Jahre erarbeitet habe, vor allem meine Erfahrungen aus der Aufstellungsarbeit.

Wenn Ihnen das Rollern jetzt immer noch nicht klar ist, dann lassen Sie sich doch einfach auf eine Probesitzung ein. Unsere Erfahrung ist, wenn im Vorgespräch der Auftrag klar ist, dauert solch eine Sitzung meistens nicht länger als eine halbe Stunde. Dann signalisiert mir das System der Klientin in der Regel, dass für heute genug ist.

Wann probieren Sie es aus?