Bisher konntest du hier diesen Text finden:
„Wasser ist nicht gleich Wasser.“ (s. u.)
Heute dachte ich mir:
Ja, das ist schön allgemein ausgedrückt – und hat auch seine Berechtigung.
Aber vielleicht geht es dir ja wie mir?
Jaaaaaaaaaaahrelang hörte ich von allen Seiten:
Du musst genug trinken, du musst viiiiiel trinken, und am besten trinkst du „uninformiertes“ (Vorsicht: nicht uni-formiertes, haha) Wasser = Wasser, so wie es ist, ohne Tee, ohne Kaffee, ohne irgendwas drin. Denn: Wasser ist wichtig, um den „Müll“ aus dem Körper zu transportieren. Sobald aber schon was drin ist (Kaffee, Tee etc.), ist es ein Lebensmittel und wird anders verdaut.
Ja – das hat mir auch eingeleuchtet.
ABER:
Ich konnte das Leitungswasser nicht einfach mal eben so trinken…
Gut, wir haben alle möglichen „guten“ Wässer ausprobiert, natürlich in Glasflaschen, und regelrechte Verkostungen gemacht, welches uns am besten gefiel. Das war aber dann soooo kostbar, dass ich gleich wieder sparsam damit war. Immerhin kostet so eine Kiste mit unserem damaligen Lieblingswasser mit sechs (!) Flaschen heute um die € 20 (allerdings inkl. Pfand). Damals war es wohl noch nicht soooo teuer, aber doch auch nicht wirklich günstig.
Tja, was soll ich sagen:
Bei kinesiologischen Sitzungen wurde regelmäßig getestet, dass ich erst mal zwei Gläser Wasser trinken sollte…
Für Kaffee, Tee, Smoothie, Suppe und Gemüse nahm ich natürlich immer noch das Leitungswasser. Nix „das Gute“.