Zitate
Spezialistin für Aufstellungsarbeit und Trauma-Therapie
„Manchmal zeigt sich der Weg erst, wenn man anfängt, ihn zu gehen.“
Paulo Coelho
„Am Grab der meisten Menschen trauert, tief verschleiert, ihr ungelebtes Leben.“
Georg Jellinek
„Die Essenz des Lebens fühlt sich an wie Liebe,
erscheint wie Schönheit und
erklingt wie Wahrheit.“
Christina von Dreien
„Ein Mensch, der Meister seiner selbst ist,
kann jeden Kummer auflösen, indem er sich etwas Freudiges vorstellt.
Ich möchte nicht Sklave meiner Gefühle sein.
Ich möchte sie bewusst einsetzen, mich an ihnen erfreuen und sie beherrschen.“
Oscar Wilde
„Nur die Gegenwart steht uns zum Leben zur Verfügung.
Das Jetzt ist die einzige Möglichkeit, die wir haben,
um wirklich zu sehen, wirklich heil und gesund zu werden.“
Jon Kabat-Zinn
„Das Auge der Mutter ergründet das Kind bis in die Tiefen des Herzens.“
Johann Heinrich Pestalozzi
„Der Mensch braucht drei Tage, um sich an einen neuen Zustand von Glück zu gewöhnen.“
Rainer Strücker
„Manchmal geht man den Weg der Veränderung und findet über eine Brücke zum Ziel.“
Heidi Maria Artinger
„Ein Mensch, der von negativen Emotionen beherrscht wird, mag zwar gute Absichten haben und ehrlich sein, aber er wird nie die Wahrheit finden.“
Mahatma Gandhi
„Potentialentfaltung ist möglich, aber nicht allein. Dazu braucht man IMMER die anderen.
Überall wo es gelingt, eine neue Art von Gemeinschaften zu bilden,
verwandeln Menschen das, was wir bisher Beziehung nennen,
in Begegnungen und die haben eine andere Qualität.
Wenn Menschen einander begegnen, fangen sie an,
einander einzuladen und zu ermutigen und zu inspirieren,
das, was in ihnen steckt, auch wirklich zur Entfaltung zu bringen.“
Gerald Hüther
Das Dasein ist köstlich.
Man muss nur den Mut haben,
sein eigenes Leben zu führen.
Peter Rosegger
Ihr aber seht und sagt: Warum?
Aber ich träume und sage: Warum nicht?
George Bernhard Shaw
„Es spielt keine Rolle, ob das, woran du glaubst, zutrifft.
Entscheidend ist, ob es dir hilft.“
Peter Hohl
„Du und ich: Wir sind eins. Ich kann dir nicht wehtun, ohne mich zu verletzen.“
Mahatma Gandhi
„Das Gehirn lernt durch Erfolge.
Rein logisches Denken verschafft uns keine Erkenntnis über die wirkliche Welt. Alle Erkenntnis der Wirklichkeit beginnt mit der Erfahrung und endet mit ihr.
Alle Aussagen, zu denen man auf rein logischem Wege kommt, sind, was die Realität angeht, vollkommen leer.“
Albert Einstein
„Glück erlebt man in Momenten, in denen man seine
Aufmerksamkeit auf etwas Angenehmes richtet.“
Daniel Kahnemann, Nobelpreisträger
„Der erste Schritt, etwas zu beginnen,
ist aufzuhören, darüber zu reden
und stattdessen zu handeln.“
Walt Disney
„Nichts wird aus dem Leben verschwinden,
ehe es uns nicht gelehrt hat,
was wir wissen müssen.“
Pema Chodron
„Der erste Schritt, etwas zu beginnen,
ist aufzuhören, darüber zu reden
und stattdessen zu handeln.“
Walt Disney
Gerade da, wo du stehst
Gerade da, wo du stehst, ist das Geheimnis.
Es ist nicht woanders, nicht in den weisen Schriften eines Menschen, nicht in der Tiefsinnigkeit eines Freunds oder Fremden, nicht in der Vergangenheit oder der Zukunft.
Die Welt da draußen ist die Welt da draußen, finde zu der Welt in dir.
Wenn du das Geheimnis in dir nicht ehrst, bleibt dir die Welt verschlossen.
Nur das, was du in dir findest, findest du auch um dich. Das Geheimnis ist ein unaufdringliches Licht, das uns erleuchtet und verwandelt.
Gibt es ein größeres Geheimnis als das des eigenen Lebens, eingebettet in das Geheimnis der Welt?
Ulrich Schaffer
„Das Gehirn lernt durch Erfolge.
Rein logisches Denken verschafft uns keine Erkenntnis über die wirkliche Welt.
Alle Erkenntnis der Wirklichkeit beginnt mit der Erfahrung und endet mit ihr.
Alle Aussagen, zu denen man auf rein logischem Wege kommt, sind,
was die Realität angeht, vollkommen leer.“
Albert Einstein
„Wenn wir alles täten, wozu wir imstande sind, würden wir uns wahrscheinlich in Erstaunen versetzen.“
Thomas A. Edison
„Empfangen heißt nicht, dass etwas zu dir hin fließt.
Es ist ein Hineintreten in alles, das dir (sowieso) zur Verfügung steht.“
Gary Douglas
„Dein Leben verändert sich in dem Moment,
in dem du eine neue, konkrete und überzeugte Entscheidung triffst.“
Anthony Robbins
Ich lobe den Tanz, denn er befreit den Menschen
von der Schwere der Dinge
bindet den Vereinzelten zu Gemeinschaft.
Ich lobe den Tanz
der alles fordert und fördert
Gesundheit und klaren Geist
und eine beschwingte Seele.
Tanz ist Verwandlung des Raumes, der Zeit, des Menschen
der dauernd in Gefahr ist zu zerfallen,
ganz Hirn, Wille oder Gefühl zu werden.
Der Tanz dagegen fordert den ganzen Menschen
der in seiner Mitte verankert ist, der nicht besessen ist
von der Begehrlichkeit nach Menschen und Dingen
und von der Dämonie der Verlassenheit im eigenen Ich.
Der Tanz fordert den befreiten, den schwingenden Menschen
im Gleichgewicht aller Kräfte.
Ich lobe den Tanz.
O Mensch, lerne tanzen,
sonst wissen die Engel im Himmel mit dir
nichts anzufangen.
Augustinus Aurelius
Das Leben ist die Kategorie der Möglichkeit.
Das Leben ist nie etwas,
es ist nur die Gelegenheit zu einem Etwas.
Friedrich Hebbel
Wer seine Wünsche liebt, kennt keine Zweifel!
Nikolaus B. Enkelmann
Wenn die Achtsamkeit etwas Schönes berührt,
offenbart sie dessen Schönheit.
Wenn sie etwas Schmerzvolles berührt,
wandelt sie es um und heilt es.
Thich Nhat Hanh
Wenn du glaubst, du allein bist zu klein, um etwas ändern zu können…
dann versuch mal, mit einer Mücke im Raum zu schlafen.
Dalai Lama
Das Dasein ist köstlich,
man muss nur den Mut haben,
sein eigenes Leben zu führen.
Peter Rosegger
Hüte dich vor dem Entschluss,
zu dem du nicht lächeln kannst.
Heinrich Friedrich Karl Reichsfreiherr vom und zum Stein
Jetzt sind die guten alten Zeiten, nach denen wir uns in zehn Jahren zurücksehnen.
Peter Ustinov
Dumme verurteilen,
Kluge urteilen,
Weise teilen.
Dumme binden,
Kluge verbinden,
Weise lassen los.
Dumme sind überheblich,
Kluge sind selbstsicher,
Weise sind erlöst.
Dumme leben vom Schein,
Kluge leben vom Streben,
Weise leben im Sein.
Dumme säen Zwietracht,
Kluge suchen Eintracht,
Weise sind eins.
Dumme wehren sich mit Waffen,
Kluge bewaffnen sich mit Worten,
Weise entwaffnen mit Liebe.
Dumme lassen sich gehen,
Kluge beherrschen sich,
Weise lassen sich leiten.
Dumme sind ängstlich und drohen,
Kluge dulden und ertragen,
Weise vergeben und vergessen.
Axel Kühner
Wahre Stille ist nicht die Unterdrückung von Bewegung,
sondern das Zur-Ruhe-Kommen von Bewegung in ihrem Zentrum.
Wahre Stille ist nicht die Unterdrückung der Stimme,
sondern das Staunen der Stimme im Angesicht ihrer Quelle.
Fred LaMotte
Die lächerlichsten und die kühnsten Hoffnungen sind manchmal die Ursache außerordentlicher Erfolge gewesen.
Luc de Clapiers,
Marquis de Vauvenargues
„Das größte Verbrechen eines Musikers ist es,
Noten zu spielen, statt Musik zu machen.“
Isaac Stern
Analog dazu möchte ich anregen:
„Das größte Verbrechen eines Menschen ist es,
zu funktionieren, statt zu leben.“
„Ich danke, also bin ich.“
Sylvia Götting
„Der Tag, an dem du einen Entschluss fasst, ist ein Glückstag.“
Japanisches Sprichwort
„Wenn deine Seele keinen Sonntag hat, dann verdorrt sie.“
Albert Schweitzer
„Alle Träume können wahr werden,
wenn wir den Mut haben, ihnen zu folgen.“
Walter Elias „Walt“ Disney
„Ideale sind wie Sterne.
Man kann sie nicht erreichen,
aber man kann sich an ihnen orientieren.“
Carl Schurz
„Es gibt eine Vollkommenheit, tief inmitten aller Unzulänglichkeit.
Es gibt eine Stille, tief inmitten aller Rastlosigkeit.
Es gibt ein Ziel, tief inmitten aller weltlichen Sorgen.
DAS BIST DU.“
Buddha
„Alles wirkliche Leben ist Begegnung.“
Martin Buber
„Wenn ich nur darf, wenn ich soll,
aber nie kann, wenn ich will,
dann mag ich auch nicht,
wenn ich muss.
Wenn ich aber darf, wenn ich will,
dann mag ich auch, wenn ich soll.
Und dann kann ich auch, wenn ich muss.“
Graffiti, Berlin Alexanderplatz
„Sie können sich von morgens bis abends aus tiefster Seele ärgern, aber eines ist gewiss:
Sie sind nicht dazu verpflichtet!“
Anna Monika Meyer-Kremer
„Wenn nicht geschehn wird, was wir wollen,
so wird geschehn, was besser ist.“
Franz von Sales
„Wenn Sie immer meinen
‚Ich müsste so sein wie die anderen‘ –
hier ein kleiner Trost:
Andere gibt es schon genug.“
Dr. Eckart von Hirschhausen
Es ist ein großer Irrtum, wenn du verkennst,
dass Empfangen etwas ganz anderes ist als Entgegennehmen.
Empfangen ist vor allem ein Geschenk, mit dem du dich selber hingibst.
Antoine de Saint-Exupéry
„Wenn Du nur einen Hammer hast, sieht jedes Problem wie ein Nagel aus.“
Unbekannt
„Tradition ist nicht die Anbetung der Asche, sondern die Weitergabe des Feuers.“
Unbekannt
„Heute mache ich mir eine Freude
und besuche mich selbst.“
Karl Valentin
„Wie der Körper der Nahrung bedarf, so benötigt die Seele den Sinn ihres Seins …“
C. G. Jung
„Wenn man im Machen nicht das anwendet, was man erkannt hat,
kann man schließlich auch nicht mehr erkennen, was zu machen ist.
Wenn man sich mit theoretischer Kritik dort begnügt, wo eine Veränderung in
persönlicher Reichweite gewesen wäre,
korrumpiert die Unterlassung schließlich auch das kritische Denken.“
Horst Eberhard Richter, Psychoanalytiker
Zukunft ist jene Zeit,
in der unsere Geschäfte gut gehen,
unsere Freunde treu sind und
unser Glück gesichert ist.
Ambrose Bierce
„Hindernisse können mich nicht aufhalten;
Entschlossenheit bringt jedes Hindernis zu Fall.“
Leonardo da Vinci
„Nutze die Talente, die du hast.
Die Wälder wären sehr still,
wenn nur die begabtesten Vögel sängen!“
Henry van Dyke
„Der Kluge bemüht sich, alles richtig zu machen.
Der Weise bemüht sich, so wenig wie möglich falsch zu machen.“
Türkisches Sprichwort
„Für den wahren Lebenskünstler ist die schönste Zeit immer diejenige, die er gerade verbringt.“
Orson Welles
„Wer von seinem Tag nicht zwei Drittel für sich selbst hat, ist ein Sklave.“
Friedrich Nietzsche
„Von guter Laune kann man sagen, dass sie eines der besten Kleidungsstücke ist, die man in Gesellschaft tragen kann.“
William Makepeace Thackery
„Der vernünftige Mensch passt sich der Welt an, der unvernünftige besteht auf dem Versuch, die Welt sich anzupassen. Deshalb hängt aller Fortschritt vom unvernünftigen Menschen ab.“
George Bernard Shaw
„Es gibt Wichtigeres im Leben, als beständig dessen Geschwindigkeit zu erhöhen.“
Mahatma Gandhi
„Liebe dich selbst, dann können dich alle anderen gern haben.“
Dr. Eckart von Hirschhausen
„Was haben eigentlich Schmetterlinge im Bauch, wenn sie verliebt sind?“unbekannt
„Ich bin nur ein einziger Mensch. Aber immerhin einer.
Ich kann nicht alles tun, aber ich kann wenigstens etwas tun.
Und weil ich nicht alles tun kann, will ich mich nicht weigern, das zu tun, was ich tun kann.“
Edward Everett Hale
„Unser Leben besteht nur aus Augenblicken. Wir können die Zeit nicht festhalten, aber wir können lernen, das Glück des Augenblickes zu genießen.“
H. Brüggemann/F. Werner („Folge dem Fluss des Lebens“)
Man bleibt jung, so lange man noch lernen, neue Gewohnheiten annehmen und Widerspruch ertragen kann.“
Marie von Ebener-Eschenbach
„Wahre Ruhe ist nicht Mangel an Bewegung, sie ist Gleichgewicht der Bewegung.“
Ernst von Feuchtersleben
„Bevor der Mensch die Welt bewegen kann, muss er sich selbst bewegen…“
Sokrates
„Sage: Ich bin Ich!
Und wie du sagest, fühl es auch:
In deinem kleinen Ich des großen Iches Hauch.“
Friedrich Rückert
„Nimm jede Begegnung als Gelegenheit wahr, etwas über dich wahrzunehmen.“
Pir Sirous
„Fünf Weisheiten für jeden Tag
1. Nimm dir die Zeit zu lieben. Liebe ist die Brücke zwischen zwei Menschen.
2. Lerne zu verzeihen, denn Groll ist eine schwere Bürde.
3. Sei dankbar für alles, was du besitzt, denn Dankbarkeit ist eine Quelle des Glücks.
4. Nimm dir die Zeit zu lachen, denn Lachen ist Medizin für Körper und Seele.
5. Sei ein guter Zuhörer, denn nur wenn du zuhörst, kannst du von anderen lernen.“
Lebensfreude-Kalender 2010
„Nimm Dir Zeit zum Überlegen und Ratschlagen.
Wenn Du aber dann weißt, was Du willst,
dann bringe Dein Vorhaben schnell zum Abschluss.“
Orientalische Lebensweisheit
„Jeder Spieler muss die Karten akzeptieren, die das Leben ihr oder ihm gibt. Aber so bald die betreffende Person sie in Händen hält, muss allein sie entscheiden, wie sie die Karten ausspielt, um das Spiel zu gewinnen.“
Voltaire
„Es genügt nicht, zum Fluss zu kommen, mit dem Wunsch, Fische zu fangen. Man muss auch das Netz mitbringen.“
Chinesisches Sprichwort
„Das Entscheidende am Wissen ist, dass man es beherzigt und anwendet.“
Konfuzius
„Nicht alle, die glücklich sind, sind auch dankbar.
Aber alle, die dankbar sind, sind glücklich.“
Kalenderspruch
„Herr, setze dem Überfluss Grenzen
und lasse die Grenzen überflüssig werden.
Lasse die Leute kein falsches Geld machen,
aber auch das Geld keine falschen Leute!
Nimm den Ehefrauen das letzte Wort,
und erinnere die Ehemänner an ihr erstes.
Schenke unseren Freunden mehr Wahrheit
und der Wahrheit mehr Freunde.
Bessere solche Beamten, Geschäfts- und Arbeitsleute,
die wohl tätig, aber nicht wohltätig sind.
Gib den Regierenden ein besseres Deutsch
Und den Deutschen eine bessere Regierung.
Herr, sorge dafür, dass wir alle in den Himmel kommen,
Aber nicht sofort. Amen.“
Pfarrer Hermann Kappen von St. Lamberti zu Münster, 1883
„Freude lässt sich nur voll auskosten, wenn sich ein anderer mitfreut.“
Mark Twain
„Die Angst klopfte an die Tür, das Vertrauen öffnete und niemand war draußen.“
Chinesische Weisheit
„Nicht an sich zu arbeiten heißt, den anderen keine Gelegenheit zu geben, eine bessere Version von uns kennen zu lernen – und das wäre bedauerlich.“
Matthias Varga von Kibéd
„Man kann sich auf zwei Arten irren. Man kann glauben, was nicht wahr ist, oder man kann sich weigern zu glauben, was wahr ist.“
Sören Kierkegaard
„Entweder suchst du ständig nach etwas Neuem, weil dir das Leben zu langweilig vorkommt, oder du freust dich an deinem Leben, indem du es immer wieder neu gestaltest.“
Gabriele Tomszyk
Ein alter und ein junger Indianer sitzen am Lagerfeuer. Irgendwann sagt der alte Indianer: „Seitdem ich lebe, kämpfen in meinem Herzen zwei Wölfe miteinander. Der eine Wolf ist weiß, der andere schwarz.“ Nach einer Weile fragt der junge Indianer den Alten: „Welcher Wolf wird gewinnen?“ Der Alte antwortet: „Der, den ich nähre.“
unbekannt
„Wer im Handeln das Nicht-Handeln wahrnehmen kann und erkennt, wie das Wirken sich fortsetzt, wenn er vom Wirken zurücktritt, ist unter den Menschen derjenige von wahrer Vernunft und Unterscheidungskraft.“
Bhagavad Gita
„Wer ständig glücklich sein möchte, muss sich oft verändern.“
Konfuzius
„Wenn man etwas haben will, was man noch nie gehabt hat, so muss man etwas tun, was man noch nie getan hat.“
Nossrat Peseschkian
„Wessen wir am meisten bedürfen, ist jemand, der uns dazu bringt, wozu wir fähig sind.“
Ralph Waldo Emerson
„Mit leichterem Gepäck wandert es sich leichter.“
Bert Hellinger
„Humor ist das Salz des Lebens. Wer gut gesalzen ist, bleibt länger frisch.“
Nossrat Peseschkian
„Was vor uns liegt und was hinter uns liegt, ist nichts im Vergleich zu dem, was in uns liegt. Und wenn wir das, was in uns liegt, nach außen in die Welt tragen, geschehen Wunder.“
Henry David Thoreau
„Wenn du das Falsche für das Wahre hältst und das Wahre für das Falsche, dann lässt du das Herz außer acht und füllst dich mit Begierde. Sieh das Falsche als falsch, das Wahre als wahr, schau in dein Herz, folge deiner Natur.“
Buddha
All-Eins
„So wie der Baum nicht endet an der Spitze seiner Wurzeln oder seiner Zweige –
so wie der Vogel nicht endet an seinen Federn und seinem Flug –
so wie die Erde nicht endet an ihrem höchsten Berg:
so ende auch ich nicht an meinem Arm, meinem Fuß, meiner Haut,
sondern greife unentwegt nach außen hinein in allen Raum und alle Zeit
mit meiner Stimme und meinen Gedanken, denn meine Seele ist das Universum.“
Norman H. Russel, Cherokee-Indianer
„Der Geist ist wie der Wind und der Körper wie der Sand; wenn Du wissen möchtest, wie der Wind weht, dann beobachte den Sand.“
Bonnie Bainbridge Cohen
„Türen werden nicht nur zugeschlagen. Es gehen auch Türen auf. Nur macht das weniger Lärm.“
Hans Derendinger
„Manchmal suchen wir so lange den Schlüssel zum Glück, bis wir entdecken, dass er bereits steckt.“
Jochen Mariss
„Die größte Entscheidung deines Lebens liegt darin, dass du dein Leben ändern kannst, indem du deine Geisteshaltung änderst.“
Albert Schweitzer
„Die Realität ändert sich, ehe wir sie akzeptieren können.“
TAO
„Gesundheit ist weniger ein Zustand als eine Haltung, und sie gedeiht mit der Freude am Leben.“
Thomas von Aquin
„Es ist nicht das Unbekannte, vor dem wir Angst haben müssen, es ist das Bekannte, das wir fürchten sollten. Das Bekannte, das sind die rigiden Muster unserer vergangenen Konditionierung. Sie halten uns in den gleichen rigiden Verhaltensmustern gefangen.“
Deepak Chopra
„Im Leben gibt es keine Lösungen. Nur Kräfte, die in Bewegung sind. Man muss sie erzeugen. Und die Lösungen werden folgen.“
Antoine de Saint-Exupéry
„Wenn du etwas 2 Jahre lang gemacht hast, betrachte es sorgfältig!
Wenn du etwas 5 Jahre lang gemacht hast, betrachte es misstrauisch!
Wenn du etwas 10 Jahre lang gemacht hast, mache es anders.“
Mahatma Gandhi
„Es gibt viele Wahrheiten, deren voller Inhalt nicht erfasst werden kann, bis persönliche Erfahrung ihn uns nahe bringt.“
John Stuart Mill
„Wie ist das klein, womit ich ringe. Wie ist das groß, was mit uns ringt.“
Rainer Maria Rilke
„Die Menschen machen immer die Umstände dafür verantwortlich, was sie sind. Ich glaube nicht an Umstände. Die Menschen, die vorangehen in dieser Welt, sind stets jene, die sich aufmachen und die Umstände suchen, die sie brauchen, und diese schaffen, wenn sie sie nicht finden können.“
George Bernard Shaw
„Kluge Menschen suchen sich die Erfahrungen selbst aus, die sie zu machen wünschen.“
Aldous Huxley
„Beachte immer, dass nichts bleibt, wie es ist und denke daran, dass die Natur immer wieder ihre Formen wechselt.“
Marc Aurel
Wenn der Wind des Wandels weht,
bauen die einen Mauern,
die anderen Windmühlen.
Chinesische Weisheit
„Weise ist der, der mit der Lebensenergie akzeptierend mitschweigt. Das bringt Glück von einer neuen Dimension. Es ist ein inneres Glück, das unabhängig vom äußeren Glück oder Unglück ist.“
Martin Siems
Die besten und schönsten Dinge in der Welt können weder gesehen noch berührt werden… aber man spürt sie im Herzen.
Helen Keller
„Um einen Menschen zu lieben, muss man ihn ganz in sich aufnehmen, man muss sich auf ihn einlassen, ohne vorher zu wissen, wie er auf die eigene Offenheit reagieren wird. Ich kann nicht einerseits lieben wollen und andererseits geschützt davor sein, verletzt zu werden. Ich weiß nie vorher, was der andere mir antun wird, wie er auf meine geöffnete Seele regiert, wie er mich behandeln wird, welche Probleme und Neurosen er an mir abreagieren wird. „
Peter Lauster
„Eines Tages, nachdem wir Herr der Winde, der Wellen, der Gezeiten und der Schwerkraft geworden sind, werden wir uns in Gottes Auftrag die Kräfte der Liebe nutzbar machen. Dann wird die Menschheit, zum zweiten Mal in der Weltgeschichte, das Feuer entdeckt haben.“
Teilhard de Chardin
„Weißt du, was das allerwirksamste Gebet überhaupt ist? Wenn ein Mensch Gott und Meister darum bittet, ihm Kraft und Weisheit, Liebe und Mitgefühl zu geben, so dass er durch das Leben und all seine Erfahrungen mit Würde, Humor und positiver Hingabe gehen kann. Wenn du Gott um diese Fähigkeiten bittest, muss Er sie dir geben.“
Aus: „Der Fakir – Ein Leben zu Füßen des Meisters“ von Ruzbeh N. Bharucha
„Die Liebe kennt so viele unterschiedliche Formen, sie hat so viele eigenartige Gesichter, dass unsere Phantasie nicht ausreicht, sich alle vorzustellen. Die Kunst besteht darin, sie zu erkennen, wenn sie vor uns steht. Es ist so schwierig, weil wir nur sehen, was uns bekannt ist. Wir trauen dem anderen immer nur zu, wozu wir selbst in der Lage sind, im Guten wie im Bösen. Deshalb erkennen wir als Liebe vor allem, was unserem Bild von ihr entspricht. Wir wollen geliebt werden, so wie wir selbst lieben. Jede andere Art ist uns unheimlich. Wir begegnen ihr mit Zweifel und Misstrauen, wir missdeuten ihre Zeichen, wir verstehen ihre Sprache nicht. Wir klagen an. Wir behaupten, der andere liebt uns nicht. Dabei liebt er uns vielleicht nur in einer, seiner Weise, die uns nicht vertraut ist.“
Aus: „Herzenhören“ von Jan-Philipp Sendker
„Nicht am Wissen liegt es, wenn einer auf dem Wege stehen bleibt und nicht mehr weiter will. Denn er sucht Sicherheit, wo Mut verlangt wird, und Freiheit, wo das Richtige ihm keine Wahl mehr lässt. Und so dreht er sich im Kreis.“
Bert Hellinger
Das Bewusstsein der Trennung entsteht immer dort, wo die gegenwärtige Realität abgelehnt wird und man stattdessen in Vorstellungen lebt. Ganz in der gegenwärtigen Erfahrung zu sein und sie anzunehmen, als was sie ist, bringt dem Einheitsbewusstsein näher und Vorstellungen von einer besseren Welt im Kopf zu wälzen, stärkt die Trennung.
Daniel Akoudou
Sicher ist ein Schiff nur im Hafen – aber dafür sind Schiffe nicht gebaut.
John A. Shedd
Öffne deine Faust und lass los!
Dann gibt es unendlich viel Raum,
offen, einladend, wohltuend.
Es gibt nichts zu tun oder zu lassen,
nichts zu erzwingen oder zu wollen
und nichts zu verpassen.
Gendün Rinpoche
„Erst wenn ich Lichtes denke, leuchtet meine Seele;
erst wenn meine Seele leuchtet, ist die Erde ein Stern;
erst wenn die Erde ein Stern ist, bin ich wahrhaft Mensch.
Herbert Hahn
„Sobald die Macht der Liebe stärker ist als die Liebe zur Macht, wird die Welt Frieden finden.“
Jimmy Hendrix
„In jedem guten Wort steckt die Wärme für drei Winter.“
Mongolisches Sprichwort
„Was ich bin, ist gut genug, wenn ich es nur freiheraus wäre.“
Carl Rogers
„Es ist unmöglich, die Fackel der Wahrheit durch ein Gedränge zu tragen, ohne jemandem den Bart zu versengen“
G. C. Lichtenberg
„Liebe ist die Grundlage des Lebens. Bewusst oder unbewusst vergessen wir diese Wahrheit. Liebe ist unser wahres Wesen. Wenn wir Liebe nicht durch Worte und Taten zum Ausdruck bringen, ist sie wie Honig, der in einem Felsen eingeschlossen ist.“
Hugging Amma
„Mit tiefer Freude meine ich dieses Gefühl, sich ganz und gar auf das Leben eingelassen zu haben.“
Joseph Campbell
„Im Leben scheitert nichts am Preis, sondern nur an einem Mangel an Vertrauen, Wertschätzung oder Liebe.“
Paolo Coelho
„Würden die Pforten der Wahrnehmung gereinigt, erschiene dem Menschen alles, wie es ist: Unendlich!“
William Blake
„Die Neugier steht immer an erster Stelle des Problems, das gelöst werden soll.“
Galileo Galilei
„Es ist notwendig, das Herz mit Liebe zu füllen, den Kopf mit Weisheit, und die Hände in dienendem Tun zu regen.“
Sai Baba
„Die Menschen, denen wir eine Stütze sind, geben uns oft den Halt im Leben.“
Marie von Ebner-Eschenbach
„Jeder Mensch, alle Ereignisse in deinem Leben sind da, weil du sie selbst angezogen hast. Was du mit ihnen tust, ist deine Sache.“
Richard Bach
„Das Wichtigste ist: Wir müssen jederzeit bereit sein, das, was wir sind, aufzugeben für das, was wir vielleicht werden könnten.“
Charles Dubois
„Hoffnung ist nicht die Überzeugung, dass etwas gut ausgeht, sondern die Gewissheit, dass etwas Sinn hat, egal wie es ausgeht.“
Václav Havel
„Die beste Haltung die wir annehmen können – gleichzeitig auch eine, die realistischer, ehrlicher und effektiver ist, um schnellen Fortschritt in der Ausbildung zu machen – ist eine Haltung bestehend aus Demut, Geduld und Experimentierfreude.“
Roberto Assagioli
„Fantasie ist wichtiger als Wissen, denn Wissen ist begrenzt.“
Albert Einstein
„Nicht weil es unerreichbar scheint, wagen wir es nicht, sondern weil wir es nicht wagen, ist es unerreichbar.“
Seneca
„Erst die Möglichkeit, einen Traum zu verwirklichen, macht unser Leben lebenswert.“
Paulo Coelho
„Eines der traurigsten Dinge im Leben ist, dass ein Mensch viele gute Taten tun muss, um zu beweisen, dass er tüchtig ist, aber nur einen Fehler zu begehen braucht, um zu beweisen, dass er nichts taugt.“
George Bernard Shaw
„Es ist nicht wenig Zeit, die wir haben, sondern es ist viel Zeit, die wir nicht nutzen.“
unbekannt
„Wer nach Rache strebt, hält seine eigenen Wunden offen.“
Sir Francis Bacon
„Einmal ans Meer gelangt, sprichst du nicht mehr von den Nebenflüssen.“
Sufi Weisheit
„Die Vernunft kann nur reden. Es ist die Liebe, die singt.“
Joseph de Maistre
„Eine Freude vertreibt hundert Sorgen.“
Aus Japan
Der Mensch hat drei Wege, klug zu handeln:
Erstens durch Nachdenken: Das ist der edelste.
Zweitens durch Nachahmen: Das ist der leichteste.
Drittens durch Erfahrung: Das ist der bitterste.
Konfuzius
„Wer sich selbst gefunden hat, der kann nichts auf dieser Welt mehr verlieren.“
Stefan Zweig
„Wahrheit und Erleuchtung werden nicht erreicht oder erworben. Sie sind ein Zustand, der sich von selbst einstellt, wenn die passenden Bedingungen dafür eingetreten sind.“
Dr. David Hawkins
„Wir leben in der Annahme, dass wir denken, wobei es genauso möglich ist, dass wir gedacht werden.“
F. Nietzsche
„Die Lösung des Problems des Lebens merkt man am Verschwinden des Problems.“
Wittgenstein
„Alles, was unbewusst ist, will Ereignis werden.“
C. G. Jung
„Die Kraft des Gedankens ist unsichtbar wie der Same, aus dem ein riesiger Baum erwächst; sie ist aber der Ursprung für die sichtbaren Veränderungen im Leben der Menschen.“
Lew Nikolajewitsch Tolstoi
„Andere zu erkennen ist Weisheit, sich selbst zu erkennen ist Erleuchtung!“
Laotse
„Nur auf dem Pfad der Nacht erreicht man die Morgenröte.“
Khalil Gibran
„Dass wir miteinander reden, macht uns zu Menschen.“
Karl Jaspers
„Reife besteht darin, dass einer nicht mehr auf sich hereinfällt.“
Heimito von Doderer
„Wer Bäume setzt, obwohl er weiß, dass er nie in ihrem Schatten sitzen wird, hat zumindest angefangen, den Sinn des Lebens zu begreifen.“
Rabindranâth Tagore
„Die Summe unseres Lebens sind die Stunden, in denen wir liebten.“
Wilhelm Busch
„Das Glück kommt oft durch eine Tür, von der man nicht wusste, dass man sie offen gelassen hat.“
John Barrymore
„Nur wer selbst brennt, kann Feuer in anderen entfachen.“
Augustinus
„Die wichtigste Stunde ist die Gegenwart, der bedeutendste Mensch ist der, der dir gerade gegenübersteht, und das wichtigste Werk ist die Liebe.“
Meister Eckehart
„Die Liebe allein versteht das Geheimnis, andere zu beschenken und dabei selbst reich zu werden.“
Clemens von Brentano
„Das meiste haben wir gewöhnlich in der Zeit getan, in der wir meinten, zu wenig zu tun.“
Marie von Ebner-Eschenbach
„Wer nach außen schaut, träumt. Wer nach innen schaut, erwacht.“
C. G. Jung
„Es gibt ein Wort, das jedem als praktische Lebensregel dienen könnte: Gegenseitigkeit.“
Konfuzius
„Alle Gelegenheiten, glücklich zu werden, helfen nicht, wenn man nicht den Verstand hat, sie zu nutzen.“
Johann Peter Hebel
„Alles Gute, was geschieht, setzt das nächste in Bewegung.“
J. W. von Goethe
„Selbst die schwierigsten Umstände werden das Glück nicht fernhalten, wenn wir gelernt haben, es in uns selbst zu finden.“
Johanna Benedict
„Ein Kind kann einen Erwachsenen immer drei Dinge lehren:
– grundlos fröhlich zu sein
– immer mit irgend etwas beschäftigt zu sein und
– nachdrücklich das zu fordern, was es will.“
Paulo Coelho (in „Der fünfte Berg“)
„Das Denken für sich allein bewegt nichts, sondern nur das auf einen Zweck gerichtete und praktische Denken.“
Aristoteles
Ein Mann, der Tränen streng entwöhnt,
mag sich ein Held erscheinen;
doch wenn’s im Innern sehnt und dröhnt,
geb ihm ein Gott zu weinen.
Johann Wolfgang von Goethe
Wenn zwei Zulus sich begegnen, sagt der eine: „Ich habe dich gesehen. Bist du noch am Leben?“ „Ja“, gibt der andere zur Antwort, „Ich bin noch da. Und du?“ „Auch ich bin noch am Leben.“
Bert Hellinger
„In jedem Entscheidungs-Prozess gibt es dunkle, verschlungene Pfade.“
John F. Kennedy
„Selig die Stunden der Untätigkeit, denn in ihnen arbeitet unsere Seele.“
E. Friedell
„Kaum zu glauben, Teufel noch mal, daß man so viele Jahre lang inmitten von Kleinkram und Ärger so glücklich sein kann.“
Gabriel Garcia Marquez
„Entrüstung ist ein erregter Zustand der Seele, der meist dann eintritt, wenn man erwischt wird.“
Wilhelm Busch
„Mein Leben ist viel müheloser gewordern, seitdem ich erkannt habe, dass ich von einer Vollkommenheit gelenkt werde, die meine Fähigkeiten, mein Leben zu lenken, weit übersteigt, und dass ich einfach ein leeres Gefäß bin, durch das sich das Göttliche ausdrücken kann.“
Kiara Windrider
„Das Gleiche lässt uns in Ruhe, aber der Widerspruch ist es, der uns produktiv macht.“
Johann Wolfgang von Goethe
„Wie man sich getrennt hat, so findet man wieder zusammen.“
Piero Ferrucci
„Allgemein ist die Hast, weil jeder auf der Flucht vor sich selbst ist.“
Friedrich Nietzsche
„Erfahrung ist nicht das, was einem zustößt. Erfahrung ist, was du aus dem machst, was dir zustößt.“
Aldous Huxley
„Es ist unklug, das Leben nach dem Zeitbegriff abzumessen. Vielleicht sind die Monate, die wir noch zu leben haben, wichtiger als alle durchlebten Jahre.“
Leo N. Tolstoi
„Kreativ sein heißt, den gesamten Lebensprozess als einen Geburtsprozess anzusehen und keine Stufe des Lebens als endgültig zu betrachten.“
Erich Fromm
„Nicht, was wir erleben, sondern wie wir empfinden, was wir erleben, macht unser Schicksal aus.“
Marie von Ebner-Eschenbach
„Ein angenehmes und heiteres Leben kommt nicht von äußeren Dingen; der Mensch bringt aus seinem Inneren wie aus einer Quelle Lust und Freude in sein Leben.“
Plutarch
„Ich denke, ein vollkommener Mensch wird man erst, wenn man gute und schlechte Erfahrungen gemacht hat, wenn man wundervolle Momente erfahren und großes Leid durchlebt hat.“
Adrien Brody
„Es gibt weder große Entdeckungen noch wahren Fortschritt, solange noch ein unglückliches Kind auf der Welt ist.“
Albert Einstein
„Das Opfern der Elternliebe ist Hingabe an das Leben.“
C. G. Jung
„Der Heiterkeit sollen wir, wenn immer sie sich einstellt, Tür und Tor öffnen, denn sie kommt nie zur unrechten Zeit.“
Arthur Schopenhauer
„Der Mensch besteht in der Wahrheit. Gibt er die Wahrheit preis, so gibt er sich selbst preis. Wer die Wahrheit verrät, verrät sich selbst. Es ist hier nicht die Rede vom Lügen – sondern vom Handeln gegen Überzeugung.“
Novalis
„Sich auf das versteifen, was NICHT ist, bedeutet Energieverschwendung und Unbewusstheit, ist Schmerz und Leid.
Mit dem zu gehen, was IST, bedeutet wahre Lebenskunst!“
Gayan S. Winter
„Menschen, die alles bedenken, ehe sie einen Schritt tun, werden ihr Leben auf einem Bein verbringen.“
Sprichwort
„Meditation ist ein Weg, die Grenzen des linearen Verstandes zu überschreiten und die Verbundenheit aller Dinge zur erlebten Wirklichkeit werden zu lassen.“
Barbara Ann Brennan
„Laß deine Taten sein wie deine Worte und deine Worte wie dein Herz.“
Johann Kaspar Lavater
„Jeder, der sich die Fähigkeit erhält, Schönes zu erkennen, wird nie alt werden.“
Franz Kafka
„Nicht die Größe der Aufgabe entscheidet, sondern das Wie, mit dem wir die kleinste zu lösen verstehen.“
Theodor Fontane
„Der Körper ist der Übersetzer der Seele ins Sichtbare.“
Christian Morgenstern
„Erleuchtung heißt nicht nur, dass man leuchtende Gestalten und Visionen sieht; es bedeutet, dass man Licht in die Dunkelheit bringen muss. Letzteres ist schwieriger und daher nicht so beliebt.“
C. G. Jung
„Tue erst das Notwendige, dann das Mögliche, und plötzlich schaffst Du das Unmögliche.“
Franz von Assisi
„Es gibt zwei Wege aus der Dunkelheit:
Entweder du machst Licht, dort wo du bist, oder du gehst in die Sonne.“
Jochen Marris
„Verantwortung heißt, das Vergnügen zu erkennen und auch seinen Preis. Verantwortung heißt, aufgrund dieser Einsicht eine Entscheidung treffen, und mit dieser Entscheidung leben – ohne Reue.“
Socrates
„Die Menschen kommen durch nichts den Göttern näher, als wenn sie Menschen glücklich machen.“
Marcus Tullius Cicero
Du siehst Dinge und sagst: Warum? Aber ich träume von Dingen, die es nie gegeben hat, und ich sage: Warum nicht?
George Bernhard Shaw
„Überraschenderweise genügt es oft schon, sich seiner selbstzerstörerischen Einstellungen und Verhaltensweisen bewusst zu werden, um deren Macht zu brechen. Schließlich haben wir von Anfang an nach dem Glück gesucht. ,Wir wurden geboren, um glücklich zu sein.‘ (Assagioli)“
Piero Ferrucci
„Wer in der wirklichen Welt arbeiten kann und in der idealen leben, der hat das Höchste erreicht.“
Ludwig Börne
„Ich habe festgestellt, dass das höchste Maß an innerer Ruhe aus der Liebe und dem Mitgefühl entsteht, die wir in uns nähren. Je mehr wir Sorge tragen für das Glück der anderen, desto ausgeprägter ist unser Sinn für das eigene Wohlbefinden. Wenn wir ein vertrautes, warmherziges Gefühl gegenüber anderen hegen, wird unser Geist automatisch besänftigt. Dadurch können wir jedwede Angst oder Unsicherheit leichter ablegen und mit allen Hindernissen auf unserem Weg besser fertig werden. Das ist die eigentliche Ursache des Erfolgs im Leben.“
Dalai Lama
„Lass in dem, was du siehst, nur das Sehen sein und in dem, was du hörst, nur das Hören. Das heißt: Setze deine Vorstellungen von dem, womit du rechnest, in Klammern und begegne dem gegenwärtigen Augenblick – in einem Zustand völliger Offenheit. Du musst dir gestatten, von jedem Moment überrascht zu werden.“
Buddha
„Wenn der Mensch gut sein kann, so kann er es nur, wenn er glücklich ist, wenn er Harmonie in sich hat, also wenn er liebt.“
Hermann Hesse
„Das vor allem – bleib dir selbst stets treu. Und so sicher, wie die Nacht dem Tage folgt, kannst du dann keinen mehr belügen.“
Shakespeare (aus „Hamlet“)
„Höre nie auf zu lächeln, auch dann nicht, wenn du sehr traurig bist, denn du weißt nicht, wer sich vielleicht in dein Lächeln verliebt.“
Gabriel Garcie Marquez
„Freiheit bedeutet Verantwortlichkeit; das ist der Grund, warum sich die meisten Menschen vor ihr fürchten.“
George Bernard Shaw
„Das Geheimnis des Unglücklichseins beruht darin, dass man viel zu viel Zeit hat, sich Gedanken darüber zu machen, ob man glücklich ist oder nicht.“
George Bernard Shaw
„Da es sehr förderlich für die Gesundheit ist, habe ich beschlossen, glücklich zu sein.“
Voltaire
„Wirklich reich ist, wer mehr Träume in seiner Seele hat, als die Realität zerstören kann.“
Autor unbekannt
„Es wäre wenig in der Welt unternommen worden, wenn man immer nur auf den Ausgang gesehen hätte.“
Gotthold Ephraim Lessing
„Nie stille steht die Zeit, der Augenblick entschwebt, und den du nicht benutzt, den hast du nicht gelebt.“
Friedrich Rückert
„Probleme werden normalerweise nicht gelöst, sondern vergessen, weil etwas anderes, von größerem Ausmaß und lebensnotwendiger Wichtigkeit ihren Platz eingenommen hat.“
Roberto Assagioli
„Dankbarkeit ist das Himmelreich selbst.“
William Blake
„Wenn ich eine Grenze setze, bleibt die Energie bei mir, statt sie dem anderen zuzuschieben und ihn damit ins Unrecht zu setzen. Eine Grenze zu setzen verstärkt meine Selbstachtung und Würde, Vorwürfe tun das nicht.“
Thomas Trobe
Unsere Lebensregeln sind sehr einfach:
Achten wir die Erde und einander,
achten wir das Leben als solches…
Achtung ist unser Gesetz,
Achtung für die göttliche Schöpfung,
für alle Lebewesen dieser Erde,
für die Mutter Erde selbst.
Mathew King
Medizinmann der Lakota
„Wer die Freiheit aufgibt, um Sicherheit zu gewinnen, wird am Ende beides verlieren.“
Benjamin Franklin
„Die Wirklichkeit eines anderen Menschen liegt nicht darin, was er dir offenbart, sondern in dem, was er dir nicht offenbaren kann.
Wenn du ihn daher verstehen willst, höre nicht auf das, was er sagt, sondern vielmehr auf das, was er verschweigt.“
Khalil Gibran
„Die Leute fragen mich oft, was die wirksamste Methode sei, mit der sie ihr Leben verändern können. Es ist ein wenig peinlich, dass ich nach all den Jahren des Forschens und Experimentierens sagen muss, dass die beste Lösung die folgende ist:
Seien Sie einfach ein bisschen freundlicher.“
Aldous Huxley
„Wird das Vertrauen eines Kindes zerstört, wird sein ganzes Leben zerstört, denn Vertrauen ist etwas so Wertvolles, dass du in dem Moment, in dem du dein Vertrauen verlierst, den Kontakt mit deinem ganzen Wesen verlierst. Vertrauen ist die Brücke zwischen dir und der Existenz. Vertrauen ist die reinste Form von Liebe.“
Osho